Was eine Sportart alles möglich macht….

07. Juli 2010
Vorfreude auf das Spiel Ghana gegen Deutschland (Quelle: http://www.worldfuturecouncil.org/2946.html)

Vorfreude auf das Spiel Ghana gegen Deutschland (Quelle: http://www.worldfuturecouncil.org/2946.html)

Mit Begeisterung beobachten auch wir, wie viel die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika doch ermöglicht. Die Aufmerksamkeit richtet sich aber nicht nur auf die Tatsache, dass sich seit einigen Wochen Partie für Partie 22 Männer aus verschiedenen Ländern bemühen den Ball in das gegnerische Tor zu befördern.

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Tag der Begegnung 2010

01. Juli 2010

27.06.2010, GRUGA-Park in Essen

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Viel zu lachen gab es beim Tag der Begegnung überall, auch bei der zufälligen Begegnung mit Clowns.

Bei Deutschlands größtem Familienfest für Menschen mit und ohne Behinderung gab es am 27. Juni 2010 unter dem Motto „Integration durch Kultur“ vielfältige Kultur-, Sport- und Mitmach-Aktionen. Höhepunkt waren die Auftritte der Höhner gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen mit Handicap und ein Konzert der Gruppe Klee. Die Junge Sinfonie Köln stand gemeinsam mit einem Generationenchor aus Sängerinnen und Sängern im Alter von sieben bis 77 Jahren auf der Bühne und machte den Chorgesang zu einem Klangerlebnis. Neben der Musik war mit viel Theater, Tanz, Zirkus, Künstlergruppen, Sport zum Mitmachen und Zuschauen, einem Pfadfinderlager und vielem mehr bestimmt für jeden Besucher etwas dabei. Lesen Sie mehr …

Der Ball rollt bald wieder…

07. Juni 2010

Themen_Spezial_AfrikaDas Fußballfieber ist wieder ausgebrochen und anlässlich der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft in Südafrika richtet sich der Blick insbesondere in den kommenden Wochen auf den bunten Kontinent.

Auch NRW denkt nach(haltig) bringt in puncto Afrika den Ball ins Rollen und informiert im ersten diesjährigen Themen-Special über Aktionen, Veranstaltungen und Projekte rund um den bunten Kontinent. Das Engagement in NRW ist vielfältig und trägt aktiv dazu bei, die Lebenssituation der Menschen, das ökologische und ökonomische System dieses Kontinentes zu verbessern.

Klimagipfel in Kopenhagen endet enttäuschend

21. Dezember 2009

Staats- und Regierungschefs haben versagt – doch die Menschen auf der ganzen Welt haben Geschichte geschrieben.

Nach einem Jahr voller Klima-Aktionen, manifestierte die Klima-Bewegung in den letzten zwei Wochen in bislang ungekanntem Ausmaß. Tausende Mahnwachen, Kundgebungen und Demonstrationen, hunderttausende Anrufe und Millionen von Petitionsunterschriften mit einem Ziel: ein gerechtes, ehrgeiziges und verbindliches Klimuschutzabkommen – das wir noch immer brauchen.

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Programm soll Auswirkungen des Klimawandels auf Verbraucher abschwächen

15. Dezember 2009

Dienstag: 15.12.09

Consumers International (CI), die in Kopenhagen akkreditierte internationale Verbraucherorganisation im Bella Center

Consumers International (CI), die in Kopenhagen akkreditierte internationale Verbraucherorganisation im Bella Center

Auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen tut sich etwas in Sachen Verbraucherschutz.
In einem Entwurf schlugen die Vertragsstaaten am Dienstag vor, gemeinsam ein Arbeitsprogramm zu entwickeln, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die Verbraucher abschwächen soll.

Mit dem Programm sollen dem Entwurf zufolge Maßnahmen erarbeitet werden, die die Staaten dann national umsetzen können. Die Umsetzung soll freiwillig sein. Die Staaten können – wird der Entwurf angenommen – bis Juli 2010 Vorschläge und Perspektiven für einen solchen Arbeitsplan vorlegen.
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Warten für den Klimaschutz

14. Dezember 2009

Montag, 14.12.09

Schlangen vor dem „Bella Center“ – dem Kongresscenter des Klimagipfels

Schlangen vor dem „Bella Center“ – dem Kongresscenter des Klimagipfels

Der UN-Klimagipfel in Kopenhagen geht in die heiße Phase, doch tausenden von Delegierten dürfte es zu kalt geworden sein.

Zum Start der zweiten Verhandlungswoche standen unzählige Delegierte und Pressevertreter bereits früh am Morgen für ihre Akkreditierung an, oft ohne Erfolg. Denn das Bella-Center, der Tagungsort fuer das Welt-Event, war bereits morgens heillos überlaufen. Wartezeiten von über sechs Stunden waren keine Seltenheit.Auch die neu angereisten Delegierten von Consumers International waren betroffen. Sie standen über sieben Stunden bei winterlichen Temperaturen in der Schlange. Hinzu kamen Probleme mit dem Internet im Tagungszentrum, zudem wurde eine Reihe von Sitzungen abgesagt, zu denen eigentlich Vertreter von Nicht-Regierungsorganisationen zugelassen sein sollten.

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100.000 Demonstranten und die Klima-Schutzengel mittendrin

12. Dezember 2009

Samstag, 12.12.09

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Die Klima-Schutzengel bei der Demonstration

Um die 100.000 Demonstranten und die Klima-Schutzengel mittendrin – in Kopenhagen ist die halbe Stadt auf den Beinen, um gemeinsam von der Innenstadt zum Konferenz-Center zu marschieren. Schon auf dem Weg dorthin ziehen die Klima-Schutzengel die Blicke der Passanten auf sich. „Engel“ tönt es von allen Seiten und die Menschen fragen, in welcher Mission die Botschafter unterwegs sind. demonstration5Viele Male erklären die Klima-Schutzengel, was „Verbraucherzentrale“ bedeutet und warum die Verbraucher nicht vergessen werden dürfen, wenn sich beim Thema Klimaschutz etwas ändern soll.
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Die Klima-Schutzengel unterwegs in der Kopenhagener Innenstadt

11. Dezember 2009

Freitag, 11.12.09

Meeting der Vertreter von „Consumers International“

Meeting der Vertreter von „Consumers International“

Jeden Morgen treffen sich die Vertreter von „Consumers International“ in der Dänischen Verbraucherzentrale zu einer Lagebesprechung. Die anderen Delegierten kommen aus vielen verschiedenen Ländern wie Serbien, Malaysia, Kamerun, Kenia, Brasilien und Korea. Für den nächsten Tag haben sie sich alle das selbe vorgenommen – herauszufinden, wo heute etwas wichtiges passiert und über persönliche Anwesenheit, Positionspapiere, offizielle Briefe (die über das konferenzeigene Postsystem zugestellt werden) und Pressearbeit deutlich zu machen: Die Belange der Verbraucher dürfen auf dem Klimagipfel nicht ins Hintertreffen geraten. Denn ohne dass die Menschen vor Ort mitziehen, lassen sich hoch gesteckte Ziele zur Reduktion von Treibhausgasen nicht erreichen. Lesen Sie mehr …

Die Ankunft der Klimaschutz-Engel der Verbraucherzentrale in Kopenhagen

10. Dezember 2009

Donnerstag, 10.12.09

Cop15-EingangDie Welt trifft sich in Kopenhagen, um die Welt zu retten. Die vier „Klimaschutz-Engel“ der Verbraucherzentrale treffen schon bei der Akkreditierung auf den prominenten Klima-Skeptiker Dr. Fred Singer. Seiner Ansicht nach ist die gesamte Veranstaltung überflüssig, denn er ist mit der These angereist: „Das IPCC spielt die vielen positiven Effekte des erhöhten CO2-Ausstoßes auf Land- und Forstwirtschaft herunter. Wir sollten China dankbar sein, dass es mehr CO2 in die Atmosphäre bringt…“ Lesen Sie mehr …

Vier Klima-Schutzengel für Kopenhagen

09. Dezember 2009

Internationale Delegation des Verbraucherzentrale-Bundesverbandes in Kopenhagen

In den folgenden Tagen folgt der Bericht aus Kopenhagen (live aus der Dänischen Verbraucherzentrale und den Redaktionsräumen von „Taenk“, der dänischen „Stiftung Warentest“).

Das Team von NRW denkt nach(haltig) dankt den Berichterstattern vor Ort und wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Weitere Informationen zur Konferenz finden Sie u.a. hier

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