Archiv für die Kategorie ‘Schulprojekt 2011’

Schulprojekt Gymnasium im Loekamp 2011

Dienstag, 19. Juli 2011

Vom 14.07-19.07. 2011 veranstaltete das Marler Gymnasium im Loekamp eine Schulprojektwoche zum Thema Nachhaltigkeit. Die folgenden Schülerbeiträge sind das Ergebnis einer Gruppenarbeit zum Thema „Heute rette ich die Welt! Was kann auch der kleine Mann fürs Klima tun?“ Ein Besuch auf dem NaturGut Ophoven sollte die Schüler zum Nachdenken anregen über die eigene Verantwortung und die eigenen Handlungsmöglichkeiten beim Klimaschutz – diese Beiträge sind das Ergebnis.

Die Verantwortung für die Texte liegt bei den Verfassern bzw. den Betreuern.

 

Aufgezwungene Nachhaltigkei

Unsere chaotische Trupp

Als uns die Nachricht erreichte, es sei an uns, sich ein Projekt zum Thema Nachhaltigkeit auszudenken, zu gestalten und ins Leben zu rufen, hielt sich die Euphorie ehrlich gestanden eher in Grenzen. Kurz vor den Ferien noch mal richtig aktiv zu werden, unvorstellbar! Trotz Mangel an Begeisterung rafften wir vier uns als angehende Betreuer und hoffentlich kompetente Vermittlerinnen der Notwendigkeit des Klimaschutzes auf und unser Projekt: „Heute rette ich die Welt! Was kann auch der kleine Mann fürs Klima tun?“ nahm immer mehr Gestalt an. Ziemlich schnell ergab sich das Interesse in Richtung Arbeit mit Medien und in Folge dessen die Kooperation mit dem Grimme – Institut. Man ermöglichte uns einen Tagesausflug nach Leverkusen zum NaturGut Ophoven wie auch die Veröffentlichung unserer angestrebten Ergebnisse im Zuge von „NRW denkt nach(haltig)“.

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Unsere Einstellung

Dienstag, 19. Juli 2011

Volle Konzentration

Unser Wissen über das Klima und unsere Umwelt war am Anfang sehr begrenzt, doch nach einiger Zeit in der Projektwoche lernten wir viel dazu.

Die meisten interessierten sich nicht wirklich für dieses Thema und dachten: „Was kann ich schon ausrichten?“ Sie hatten zwar schon einiges davon gehört, waren sich aber nicht darüber im Klaren, wie wichtig dies für den Bestand der Erde und somit für die Menschheit ist. Sie waren sich der Folgen ihres Handelns nicht bewusst, doch diese Einstellung änderte sich in der Zeit der Projektwoche.

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Ausflug zum NaturGut Ophoven

Dienstag, 19. Juli 2011

NaturGut Ophoven

Eines regnerischen Tages stehen wir am Sinsener Bahnhof und warten auf den Zug, der uns sicher nach Leverkusen bringen soll. Nach einer Verspätung von 10 Minuten kommt der Zug endlich. Manche von uns waren noch müde, doch hier helfen Energy-Drinks zur Aufmunterung, die zwei Jungs zu Hochtouren auflaufen lassen. Typisch Jungs!

Angefangen bei 10 Minuten Verspätung über akrobatische Einlagen im Zugabteil und zwei Mal Umsteigen, erleben wir eine abwechslungsreiche Zugfahrt.

Zwei Stunden später kommen wir gespannt am Bahnhof in Leverkusen Ophoven an. Wir haben noch einen kleinen Fußmarsch, der ein gewisses Tempo forderte vor uns, bevor wir endgültig am NaturGut Ophoven ankommen.

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So sieht’s Aleks

Dienstag, 19. Juli 2011

Aleks Pogorzalski

Am Anfang der Projektwoche war ich nicht unbedingt begeistert, da ich durch einen Scherz meiner Klassenkameraden in die Gruppe kam. Der größte Teil der Gruppe bestand aus Kindern, die um einiges jünger waren als ich. Zudem wurde mir der Anfang auch nicht gerade leicht gemacht, da mich die Betreuerin gehasst hat (Anmerkung der Betreuerin: Hass ist ein sehr hartes Wort an dieser Stelle ;) ) und jeder zweite Satz etwas damit zu tun hatte, dass ich faul wäre oder Ähnliches. Aber im Nachhinein bin ich relativ zufrieden mit meiner Gruppe.

Letztendlich würde ich sogar behaupten, dass unsere Gruppe eine der lustigsten war, was vor allem an Leonard und Silas lag, da die beiden vermutlich hyperaktiv sind und schon morgens mit Energydrinks zur Schule kamen. (mehr …)