Archiv für die Kategorie ‘Gastbeitrag’

Rheinische Südseeträume am NaturGut Ophoven

Montag, 11. August 2014

Dienstag, der 26.8.2014

Hallo zusammen,

ich möchte Euch kurz darüber informieren, dass unser Blog ab sofort unter:

http://naturgutblog.wordpress.com

zu finden ist, da ihr dort auch Kommentare schreiben könnt.

Schaut doch mal vorbei….

Wir freuen uns auch Beiträge von Euch !!!

Euer Südsee-Team (mehr …)

Digital Storytelling als Baustein für eine inklusive Medienbildung

Montag, 13. Januar 2014

Gastbeitrag von Johannes Klas, seit 2012 Förderschullehrer an der Lindenschule Aachen

(c) Dieter Schütz / pixelio.de

(c) Dieter Schütz / pixelio.de

Die Schullandschaft in NRW erfährt derzeit einen nachhaltigen Umbau. Mit dem am Ende des Jahres 2013 verabschiedeten Schulrechtsänderunsgesetz soll die Inklusion in Schulen umgesetzt werden. Auch in der Medienbildung etabliert sich immer mehr der Begriff der inklusiven Medienbildung. Es sind aber nicht nur die gesetzlichen Bedingungen bedeutsam, damit Inklusion gelingen kann, sondern auch verschiedene praktische Methoden. Digital Storytelling kann hier einer von vielen kleinen einzelnen Bausteinen für eine inklusive Medienbildung sein. (mehr …)

Wie macht man die Generation-60+ zu Online-Akteuren? – Rückblick zur re:campaign

Dienstag, 04. Juni 2013

Ein Gastbeitrag von Christina Quast, freie Journalistin

Foto: Christina Quast

re:publica oder re:campaign? Die Qual der Wahl, denn dieses Jahr sind die Web-Konferenzen in der STATION Berlin parallel über die Bühne gegangen: Um „die besten Kampagnen im Netz“ drehte sich die re:campaign, die selbst ein Update erhalten hat. Ein klassisches Programm am ersten Tag – die Sessions sind zum Nachhören bei Soundcloud finden – und ein Barcamp am zweiten Tag. Die Session „Wie und wo erreichen wir Wähler (oder Menschen) über 60 Jahre online“ hat sich Gastautorin Christina Quast live angeschaut. (mehr …)

Workshop „Digital Storytelling“ / Tag 4

Montag, 03. Juni 2013

Ein Gastbeitrag von Christian Vey, Deutsche UNESCO-Kommission e.V.

Als ich den Konferenzraum betrat, in dem die Teilnehmer des Workshops „Digital Storytelling“ gemeinsam gelernt und gearbeitet hatten, herrschte immer noch geschäftiges Treiben. Kurz vor der Präsentation, bekamen die Videos noch ihren letzten Schliff. Den Gesichtern der Teilnehmer konnte ich die Anstrengungen der hinter ihnen liegenden tage ansehen, aber auch den Spaß den sie hatten und die Freude über die Resultate. Aus den Unterhaltungen mit einigen Teilnehmern konnte ich Begeisterung heraushören für das für sie neue Format des Erzählens und die Methoden der Leiter des Workshops, Steve Bellis und Guido Kowalski. (mehr …)

My Italian shoe box

Mittwoch, 29. Mai 2013

Ein Gastbeitrag von F. Elisabeth, Teilnehmerin des diesjährigen Digital Storytelling-Workshops von „NRW denkt nach(haltig)“

© yeyen

In May I participated in a digital storytelling-workshop. Before joining in we were asked to bring a personal object and a photo as well. Steve, the team with Guido and Annette, Julia and Maria (both part-time), and the group introduced themselves first. Then Steve showed us digital stories about different subjects/topics. They were produced in former story circles. He wanted us to get an idea of what and how our results could be. Along the way he told us some theoretical things like not using more than 320 words, best would be about 250 words, and choosing just more or less 15 pictures. (mehr …)

„Vom Marktmechanismus allein ist nicht mehr viel zu erwarten“

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Gastbeitrag von Jacek Wisniowski, Digitales Aachen e.V.

(c) bei Projektgruppe StaDoKo und Verein

(c) bei Projektgruppe StaDoKo und Verein

Nach den großen Veränderungen die das Internet und die digitalen Medien in unserer Gesellschaft hervorgerufen haben erschien die Welt zunächst anders, schneller, hektischer. Diejenigen, die mit dieser Technologie aufgewachsen sind, betrachten diese Errungenschaften nicht als Spielzeug sondern als Kulturtechnologie. Blickt man heute auf unsere Welt so entsteht der Eindruck, dass mancher Politiker und einige Vertreter der Wirtschaft nicht verstanden haben, worum es bei Technik eigentlich geht: Sie soll dem Menschen dienen, nicht gegen Ihn arbeiten. In dem Buch „Wie wir arbeiten werden. Der neue Bericht an den Club of Rome“, das bereits im Jahre 1998 erschien, beschrieben die Autoren Orio Giarini und Patrick M. Liedtke die heutige Situation. „Vom Marktmechanismus allein ist nicht mehr viel zu erwarten“ ist eine der Kernaussagen. In den letzten 20 Jahren sind weit über 40 Vereine entstanden, in denen das „neue Denken“ gelebt wird. (mehr …)