Projekt-Blog

Deepwater Horizon in Brand (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deepwater_Horizon)

Knapp vier Monate ist es jetzt her, als die „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko versank. Als im April die Ölplattform im Meer versank, begann eine der größten, von Menschen verursachten Katastrophen: Unzählige Liter Rohöl sind seitdem ins Meer geflossen. Nach 15 Wochen wurde das Leck gestopft. Jetzt wird die Natur sich schon erholen, oder?
Hat die Katastrophe tatsächlich eine Energiewende herbei geführt oder bleibt alles beim Alten?

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Der letzte Zaubertrick von Dr.Schrotti am Mittwoch wurde ihm zum Verhängnis. Als Nebenwirkung belastete er unsere Umwelt. Deshalb müssen wir alle heute Dr. Schrotti helfen, eine „Wir retten mit euch das Klima mit der Klima-Maschine“ zu bauen.

Hier seht Ihr uns beim Bauen, Basteln und Tüfteln für die Maschine. Leider sind wir heute nicht ganz fertig geworden. Deshalb habe ich heute – am „dusseligen Donnerstag“ leider keine Spiel-, Bastel- oder Bauanleitung für euch.

Morgen gibt es dafür aber die ersten tollen Bilder der Maschine hier zu sehen.

Und zum Zeitvertreib kann  ich Dir den letzten Zaubertrick von Dr.Schrotti verraten, der der ihm zum Verhängnis wurde:

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Presseschau: Faire Mode

Über Kleidung, die hier in Deutschland produziert wird und „möglichst auch noch bio“ ist, veröffentlichte gestern die taz den Artikel „Warten auf das Massending“. Hierin werden u.a. die Probleme von Textilherstellern erörtert, die den Standort Deutschland hoch halten wollen. Leider werden jedoch ihre Produkte nicht gekauft, da die hier produzierten Waren schlichtweg zu teuer sind. Die meisten Bekleidungsproduzenten (wie bspw. Adidas) produzieren in Billiglohnländern.

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Heute, am magischen Mittwoch zauberte Dr. Schrotti, was das Zeug hält – sogar ich wurde weggezaubert! Ist das nicht unglaublich?

Wolltest du nicht auch schon einmal als großer Zauberer oder als große Zauberin auftreten und Freunden, Familie oder vielleicht deine ganze Klasse ins Staunen versetzen?

Viel zu schwer – dachtest du bis jetzt?

Von wegen, Dr. Schrotti und ich verraten dir jetzt einen Trick, für den du nur etwas Material, ein wenig Zeit und vielleicht eine helfende Hand brauchst: Lesen Sie mehr …

Der Strom ist weg, was tun? Gemeinsam mit Dr. Schrotti haben wir uns was einfallen lassen, um den Tag dennoch zu genießen:

Heute habe ich viel darüber nachgedacht, wie ein Tag ganz ohne Strom wohl wäre. Ein Tag ohne Computer, Internet, Handy, TV und ohne Kühlschrank oder andere elektrische Haushaltsgeräte. Wie wäre das Aufstehen morgens? Bei mir würde das erste Problem schon beim Wecker entstehen, denn ich lasse mich immer von meinem Bären-Handy wecken. Das nächste Problem bestünde darin, wie man sich durch die dunkle Wohnung bewegen würde? Da müsste man sich wohl einige Kerzen oder eine Öl-Lampe bereitstellen. Wie bereitet man sich sein Essen zu? Lesen Sie mehr …

Im Vergleich zum Auto ist der Öffentliche Personennahverkehr umwelt- und klimaschonend. Busse und Bahnen verursachen pro Person und Kilometer bis zu 60 Prozent weniger CO2 als ein durchschnittlicher Pkw.

Jetzt können Sie Ihre Wünsche und Anregungen loswerden, um aktiv an der Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) mitzuwirken.

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Eine Woche lang tüftelt Dr.Schrotti jeden Tag zu einem anderen Thema. Das gefällt auch uns Bären! Heute am mechanischen Montag ging alles rund um Gleichgewicht und Schwerpunkt:

Habt ihr mal probiert, einen Gegenstand aufzuheben, der vor euch liegt, wenn ihr mit dem Rücken ganz an der Wand steht. Klingt ganz einfach oder? Man bückt sich und …  schon fällt man um.

Zuerst versuchten es die Ferienkinder, indem sie sich einfach nach vorne kippten. Das ist aber keinem gelungen, da man die Hacken an der Wand lassen muss. Der Schwerpunkt des Körpers bleibt dann nicht über der Stelle, wo er gehalten wird (also unter und zwischen den Füßen).

Wenn so etwas passiert, erzeugt die Gewichtskraft ein sogenanntes Drehmoment: der Körper wird in Drehung versetzt. Wären seine Füße sehr gelenkig und gäbe es keinen Boden, dann würde man sich theoretisch um die Füße drehen. Das gleiche passiert, wenn ihr versucht, einen Stift auf eurem Finger zu balancieren. Sobald sich sein Schwerpunkt nicht mehr über dem Auflagepunkt befindet – was bei einem Stift ziemlich leicht passiert, da er sehr dünn ist – beginnt er, sich vom Finger herunter zu drehen.

Wenn ihr jetzt sagt: „Aber ich kann doch meine Füße anfassen, ohne umzufallen.“, dann probiert’s mal aus. Ihr werdet merken, dass ihr dabei euren Hintern nach hinten streckt, damit euer Schwerpunkt immer noch über den Füßen liegt. Lesen Sie mehr …

wie zu viele Menschen immer noch glauben, sondern er ist eine allumfassende Bedrohung. Der Erderwärmung müsse die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet werden wie Kriegen, Armut und der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen.
Es wird zunehmend deutlich, dass uns die Verringerung von Emissionen heute billiger kommt als später der Kampf gegen ihre Folgen.“

Kofi Annan, ehemaliger UN-Generalsekretär (November 2006 in der Stuttgarter Zeitung)

Artikel zu Kofi Annan (Wikipedia)

Wo Bahnfahrer und Nicht-Bahnfahrer die größten Hindernisse beim Zugang zum Bahnsystem sehen, kann dem Bahntest 2010 des VCD entnommen werden. Hier hat das Forschungsinstitut Quotas aus Hamburg im Auftrag des VCD im März 2010 rund 3.000 Personen nach ihren Kenntnissen über das Bahnangebot, ihren Einstellungen zum Bahnfahren und ihren Erwartungen an die Bahn, aber auch zu ihrem Mobilitätsverhalten allgemein befragt.

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Er ist wieder unterwegs.

Der Teddy auf dem NaturGut Ophoven (Quelle: NaturGut Ophoven)

Der Teddy, der auf der Seite www.kinder-und-nachhaltigkeit.de von seinen spannenden Reisen durch NRW berichtet, ist wieder weit gereist, um große und kleine Engagierte zu besuchen und von ihren faszinierenden Abenteuern zu berichten.

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