Archiv für die Kategorie ‘Lars pflanzt Ideen’

Sensibel für Nachhaltigkeit

Donnerstag, 22. September 2011

Die Themen Energie und Nachhaltigkeit tauchen in der Projektarbeit des Vereins Ingenieure ohne Grenzen immer wieder auf, da sie den Erfolg eines Projektes mitbestimmen – egal ob national oder international. Das gilt auch für die Initiative der Projektgruppe „Bildung und Vortragsreihe“ der Regionalgruppe Aachen, die sich zum Ziel gesetzt hat, Schülerinnen und Schüler für dieses Themenfeld zu sensibilisieren. (mehr …)

(Film)Bildung für nachhaltige Entwicklung

Mittwoch, 21. September 2011

Roter Vorhang für FilmbildungKein Beitrag zu den Aktionstagen, wenn auch zeitlich passend, aber sicher eine Art Bildungsmaßnahme für nachhaltige Entwicklung ist CineScience. In dieser monatlichen Reihe diskutieren Forschende des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen anhand von Filmen unterschiedlicher Genres soziale Phänomene und werfen einen wissenschaftlichen Blick auf alltägliche und weniger alltägliche Aspekte menschlichen Zusammenlebens. Immer geht es darum, zu verstehen, warum Menschen so handeln, wie sie eben handeln. CineScience ist eine Veranstaltungsreihe vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen und dem Filmstudio Glückauf, weshalb die Filme auch im ältesten Filmtheater des Ruhrgebietes gezeigt und später diskutiert werden. (mehr …)

Farbe aus Rotkohl geht nicht? Geht doch!

Dienstag, 20. September 2011
(c) Steffi Croll, BNE-Aktion der blauen KiTa in der Essener Ohmstraße zur nachhaltigen Gestaltung eines Bauzauns.

(c) Steffi Croll, BNE-Aktion der blauen KiTa in der Essener Ohmstraße zur nachhaltigen Gestaltung eines Bauzauns.

Die nachhaltige Gestaltung eines Bauzaunes demonstrierte Künstler Peter Reichenbach – als eine Aktion im Rahmen der Aktionstage „Bildung für nachhaltige Entwicklung “ vom 16. bis 25. September 2011. Hintergrund ist die Umgestaltung und Umbaumaßnahme der Stadt Essen am Ehrenzeller Markt in Essen-Altendorf. Engagierte Menschen zeigen hier, was jeder Einzelne für eine lebenswerte Zukunft tun kann.
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Ab ins Beet? Ausbildungsmodul zum Thema Nachhaltigkeit

Mittwoch, 14. September 2011

Auch wenn der Begriff „Nachhaltigkeit“ sperrig ist: Für Journalist(inn)en und „die Medien“ gehören Nachhaltigkeit und die darin enthaltenen Themen mehr und mehr zum Berufsalltag. Aber nur sehr langsam gelingt es, nachhaltige Aspekte aus den Nischen-Ressorts und Formaten herauszuholen und die Themenvielfalt zu erweitern – jenseits der schlagzeilenträchtigen Umweltkatastrophen und/oder der üblichen Verbrauchermagazine. Dies sollte eine Herausforderung und Aufgabe für zukünftige Journalisten und Ausbildungseinrichtungen sein. (mehr …)

Medienökologie reloaded

Montag, 05. September 2011

Betrachtet man das gesamte tägliche Zeitbudget der bundesdeutschen für die Mediennutzung in den letzen vierzig Jahren, kann man festhalten: Mehr geht nicht, nur noch weniger. Der Medienkonsum der Bundesbürger ist im Laufe der Jahrzehnte stetig angewachsen – bis auf zehn Stunden (600 Minuten) täglich. Er scheint mittlerweile an zeitliche Grenzen zu stoßen. Für das Jahr 2010 kommen ARD-/ZDF  „nur noch“ auf 583 Minuten (brutto), die an einem Durchschnittstag den verschiedenen Medien gewidmet wurden. (mehr …)

Nachhaltigkeit – eine Typfrage?

Mittwoch, 24. August 2011
Ökostrom für alle? Ja! Nicht aber für jede(n) (c) Aka  / pixelio.de

Ökostrom für alle? Ja! Nicht aber für jede(n) (c) Aka / pixelio.de

Klimaerwärmung, Ressourcenverknappung und Fukushima haben die Debatte um Nachhaltigkeitsfragen angefacht. Gleichzeitig erreichte der Energieverbrauch im vergangenen Jahr Rekordniveau, während immer größere Mengen Lebensmittel weggeworfen werden und der Flugverkehr seit Jahren zunimmt. Ist die Debatte in der Bevölkerung noch nicht angekommen?

Thomas Hoch schreibt dazu in der Financial Times Deutschland (vom 22.08.2011): „Eine Studie von TNS Infratest in sechs europäischen Ländern zum Thema Nachhaltigkeit vom Mai 2011 zeigt, wie Nachhaltigkeit und grünes Denken in Europa wahrgenommen wird. Danach landet der Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ in der wahrgenommenen Wichtigkeit von 15 Themen auf Platz 11, weit hinter Themen wie Gesundheitsvorsorge, Arbeitsplatz und Bildung. Dennoch halten insgesamt 52 Prozent der Deutschen dieses Thema für wichtig, davon können aber nur 39 Prozent mit dem Begriff wirklich etwas anfangen. Immerhin 46 Prozent geben an, wenigstens ein bisschen darüber Bescheid zu wissen“. (mehr …)

E-Partizipation – Die Zukunft der politischen Teilhabe?

Montag, 15. August 2011
http://www.facebook.com/youpart.de

http://www.facebook.com/youpart.de

David Camerons Reaktion auf die Jugendunruhen in Großbritannien überrascht: statt einer Analyse zur sozialen Situation im Land kommt vom britischen Premier der Vorstoß zu einem Verbot des BlackBerry Messenger (BBM) – und von Facebook und Twitter dazu, wenn es denn irgendwie geht. Denn in den letzten Tagen wurde der BBM  nicht mehr nur zur Verabredung von Dienstterminen und Freizeitspäßen genutzt, sondern auch als wirksames Mittel zur Koordination größerer Aufstände. Die Parallele zu den Protesten in der Arabischen Welt drängt sich auf und wurde denn auch von den Nachrichtendiensten gezogen. (mehr …)

Nachtrag zum Workshop zu sozialen Online-Medien für NROs: „Was nun?“

Mittwoch, 08. Juni 2011

„Liebes Projekt-Team von NRW denkt nach(haltig), hochmotiviert, aber doch sehr unwissend, stolpere ich nun seit einer Woche durch Facebook. Eine Seite und ein privates Profil sind erstellt, was nun? Was kann ich mit der Seite anfangen? Wie erfahren möglichst viele Leute von unseren Angeboten? Bitte gebt mir doch mal ein paar konkrete Tipps für die ersten Schritte. Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße!“

Die Teilnehmerin des Qualifizierungs-Workshops für NROs, von der diese E-Mail stammt, hat am Abend noch ein privates Profil im „Gesichtsbuch“ eröffnet – und eine Seite für ihre Organisation gleich dazu. „12 Personen gefällt das“ auf der Seite. Was tun also, damit es mehr werden?

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Aloha LOHA! Nachhaltig im Alltag handeln

Freitag, 27. Mai 2011
Ein Hybrid? Die Bananengurke (c) Michael Mertes (Aristillus)  / pixelio.de

Ein Hybrid? Die Bananengurke (c) Michael Mertes (Aristillus) / pixelio.de

Sie sind eine bevorzugte Zielgruppe der Werbung, gelten sie doch als konsumfreudig und finanzkräftig. Darin stellen sie gleichzeitig eine Art Hybrid dar,  denn Konsum wird eng verknüpft mit Nachhaltigkeit: Konsum(spaß) ohne Reue wollen die LOHAS; die einen „Lifestyle of Health and Sustainability“ kultivieren, was in etwa bedeutet: „Ausrichtung der Lebensweise auf Gesundheit und Nachhaltigkeit“. Sind sie die Ökos der zweiten Generation, die Grünen-Wälerinnen und Wähler von heute? Ja und nein! (mehr …)

Anleitung zum Selbermachen: Workshop zu sozialen Online-Medien für NROs

Mittwoch, 25. Mai 2011
Theresia Schoppe und Ruben Fenzlein, BUNDjugend NRW

Theresia Schoppe und Ruben Fenzlein, BUNDjugend NRW

Nachdem das Internet in viele Lebens- und Arbeitsbereiche integriert wurde, fangen die Nutzer(innen) an, es sich im Netz „bequem zu machen“. Manche sprechen hier auch von der „Cloud“; der Wolke. In der Wolke entsteht ein „persönlicheres Netz“ – mit Hilfe der sozialen Online-Medien. Sie machen es immer einfacher, Inhalte zu veröffentlichen und zu verbreiten. Früher war das Webexpert(inn)en vorbehalten, jetzt können es auch Laien. (mehr …)

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Lars pflanzt Ideen

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