Projekt-Blog

… und fair gehandelte Blumen tragen sogar einen großen Teil zur Verbesserung von Bedingungen für Mensch und Umwelt bei

Meine Reise durch Bonn führte mich an diesem sonnigen Tag auch in das Blumengeschäft von Herrn Karl Wengenroth.
Als ich das Geschäft betrat, stieg mir sofort der wundervolle Duft der vielen Blumen in die Nase. Ich sah mich in dem Geschäft um und mir wurde schnell klar: Blumen können viel mehr als nur eine hübsche Geste sein!

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Jugendherberge Bonn

Die erste Station während meines Besuchs der Fairen Woche in Bonn führte mich in die Jugendherberge Bonn.

Hier bot sich mir internationaler Flair im familiären Ambiente. Dank der offenen und internationalen Atmosphäre des Hauses, der exzellenten Ausstattung und dem kompetenten Service hat sich die Jugendherberge sowohl als Kulturerlebnistreff als auch Tagungsstätte etabliert. Die Lage der Jugendherberge ist ideal – in unmittelbarer Nähe des Bonner Zentrums, aber zugleich im Grünen. Dank ihrer Lage ist die Jugendherberge der ideale Ausgangspunkt für alle Besichtigungen und Exkursionen in und um Bonn herum.
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Mit großem Engagement boten Bonner Akteure in der Fairen Woche 2009 vom 14. bis 27. September zum Teil gemeinsam mit dem städtischen Agenda-Büro Aktionen mit zahlreichen Informationen über Produkte und Hintergründe des Fairen Handels an (mehr …)

„Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) vor Ort erleben“ – das ist das Motto der BNE-Aktionstage vom 18. bis 27. September 2009. Mehr als 330 Projekte und Aktionen aus ganz Deutschland nehmen teil an den Aktionstagen, die im Rahmen der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung 2005-2014“ stattfinden, darunter alleine 49 aus Nordrhein-Westfalen. Über die NRW-Beiträge berichtet, wie bereits schon im vergangenen Jahr, das Magazin von „NRW denkt nach(haltig)“. (mehr …)

Die globalen Klimaveränderungen beeinflussen nicht nur einen Ausschnitt unseres Lebens, sondern stellen mit ihren sozialen, kulturellen, ökonomischen, politischen und psychologischen Folgen einen weitreichenden Wandel dar. Dieser spiegelt sich in vielen Ebenen der Gesellschaft wider und beeinflusst damit globale Märkte und politische Einflussebenen, aber auch Gesellschaften und Kulturen. (mehr …)

Der Energiehunger der Menschheit ist groß und steigt aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung und des steigenden Lebensstandards in vielen Ländern stetig an. Die Folgen des großen Energieverbrauchs werden schon heute deutlich: Ressourcen werden knapp und mit dem Klimawandel sind die schädlichen Auswirkungen der konventionellen Energieerzeugung heute deutlich zu beobachten. Der Ruf nach Alternativen wird lauter, aber obwohl sich in Deutschland die überwiegende Mehrheit für erneuerbare Energien ausspricht, geht der Ausbau regenerativer und umweltfreundlicher Energien noch viel zu langsam voran. (mehr …)

Bonn, Münsterplatz, den 02.04.2009 von Frauke Peters

Für den Morgen des letzten Tages der UNESCO Weltkonferenz habe ich mir etwas ganz Besonderes vorgenommen: ein Besuch des „Waldforums“. Hierbei, so die Beschreibung, handelt es sich um einen „von Bäumen umrundeten und mit Bänken aus Holzklötzen ausgestatte-
ten grünen Klassenraum“, den die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)zusammen mit der Jägerschaft Bonn mitten auf dem Münsterplatz aufgebaut hat. Ich bin schon sehr gespannt, was mich hier erwartet.
Um den Weg zum Waldforum zu finden, brauche ich diesmal wohl keine Karte. Ich folge einfach den vielen Kindern, die zum „grünen Klassenzimmer“ strömen. Schon von weitem sticht der Stand der Schutzgemeinschaft zwischen den Häusern hervor; und es riecht auch schon nach Wald.

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Am Abend meines Bonn-Besuches im Rahmen der UNESCO-Weltkonferenz „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ beendete ich den Tag mit der szenischen Performance „Klimatische Irritationen – eine multimediale Vorstellung zu Nord-Süd-Dialogen“ im Gustav Stresemann Institut.

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„Es sind die Begegnungen mit den Menschen, die das Leben lebenswert machen.“
(Guy de Maupassant, frz. Schriftsteller und Journalist)

Direkt vor dem Robert-Wetzlar-Berufskolleg Bonn, das sich als Gastgeber für internationale Verständigung, Nachhaltigkeit und interkulturelles Lernen präsentierte, stand in quietschgelber Ausführung das Elektroauto TWIKE des Projektes Solar Net International.

Mit diesem Elektroauto des Types TWIKE möchte das Team um Solar Net das Unmögliche möglich machen und 2010 ca. 16500 km in Kanada und den USA zurücklegen. Kraftstoff mit schädlichem CO² Ausst0ß wird dabei nicht verbraucht. Das twike fährt mit Strom und muss lediglich regelmägig aufgeladen werden. Als Leichtbaufahrzeug ist das TWIKE außergewöhnlich energieefizient und verbrauch ca. 10mal weniger Energie als ein herkömmlicher Personenwagen.

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Eingangsbereich des Robert-Wetzlar-Berufskollegs

Auch am Robert-Wetzlar-Berufskolleg (RWB Bonn) wurde an diesem Tag Nachhaltigkeit ganz groß geschrieben.

Direkt vor dem Eingangsbereich der UNESCO-Projektschule präsentierten sich einem nationalem und internationalem Publikum, die Projekte, die an diesem Tag einige Ergebnisse ihrer Arbeiten exemplarisch für die Weltkonferenz aufarbeiteten und vorstellten.

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