Archiv für die Kategorie ‘Kinder und Nachhaltigkeit’

Rheinische Südseeträume am NaturGut Ophoven

Montag, 11. August 2014

Dienstag, der 26.8.2014

Hallo zusammen,

ich möchte Euch kurz darüber informieren, dass unser Blog ab sofort unter:

http://naturgutblog.wordpress.com

zu finden ist, da ihr dort auch Kommentare schreiben könnt.

Schaut doch mal vorbei….

Wir freuen uns auch Beiträge von Euch !!!

Euer Südsee-Team (mehr …)

Letzter Tag der Glückssuche!!

Freitag, 23. August 2013

An unserem letzten Tag ging es vormittags auf Glückssuche nach Asien. Jeder kennt zwar Glückskekse, aber wer wusste schon, dass man auch selber Glückskekse filzen kann?? Nachdem alle Kinder zunächst ihre persönlichen Glücksbotschaften aufgeschrieben haben, wurde zusammen eine bunte Bahn gefilzt. Anschließend haben wir daraus Kreise geschnitten und zu den typischen Keksen gefaltet. Die Ergebnisse sind wirklich schön geworden!!

Danach ging es noch in die neue Ausstellung „EnergieStadt unterwegs – die Suche nach dem KlimaGlück“. In den verschiedenen Räumen konnten noch einmal alle Kontinente besucht werden und die Kinder lernten spielerisch, inwiefern das Glück der Menschen auch vom Klimawandel abhängen kann.

Wir hatten wirklich eine tolle Woche und haben viele verschiedene Aspekte von Glück auf der ganzen Erde kennengelernt!!

Glück ist bunt!! – Vierter Tag…

Donnerstag, 22. August 2013

Der vierte Tag unserer Glückssuche führte uns nach Australien. Dabei entdeckten wir, dass auch Farben glücklich machen!! Nachdem wir zunächst zwei verschiedene Arten von Farben herstellten – auf der Basis von Quark und auf der Basis von Wasser und Weizenmehl – zu denen wir verschiedene Pigmente in Naturfarben dazugaben, suchten die Kinder draußen in der Natur alte Baumrinde, die sie bemalen konnten. Darauf entstanden schöne Punktbilder im Stil der Aborigines, aber auch viele andere krative Bilder.

Anschließend gestalteten die Kinder etwas ganz Besonderes: Auf mehrere Bahnen Tapete wurden Becher voller Farbe geschleudert, was zum einen sehr viel Spaß machte, aber auch zu einem tollen Ergebnis führte. Das Ganze wurde dann noch mit Handabdrücken und Blättern verschönert.

Wusstest du, dass die Felsmalereien der Aborigines als älteste Kunst der Welt gelten? Manche Bilder sind mehrere tausend Jahre alt. Die Menschen malten Dinge, die für sie und ihr Leben besonders wichtig waren wie Wasser, Tiere, die Jagd und die Geisterwelt. Schöpfungswesen haben das Land der Aborigines geschaffen und den dort lebenden Menschen anvertraut. Und auch heute kümmern sich die Aborigines mit besonderer Liebe und Achtung um ihr Land. Toll oder?

Male doch auch mal ein Bild, das nur aus Farbpunkten besteht!!

Gebasteltes Glück aus Afrika – Dritter Tag…

Mittwoch, 21. August 2013

Heute führt uns unsere Glückssuche nach Afrika. Mit selbst gebasteltem Spielzeug kann man toll spielen und glücklich sein! Als erstes bauen wir fantasievoll gestaltete Schiffe aus Recyclingmaterial. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob die tollen Ergebnisse aber auch schwimmen ist eine ganz andere Frage :)

Weitere kreative Bastelaktionen bestanden am heutigen Mittwoch im Nähen einer afrikanischen Schlange aus Stoffresten und dem Knüpfen von Freundschaftsbändern aus bunter Wolle.

Spielst du auch gerne? Dann versuche doch einfach mal mit Dingen, die du schon zu Hause hast, etwas Tolles zu basteln anstatt etwas Neues zu kaufen.

Glückssuche in der Arktis – Zweiter Tag…

Dienstag, 20. August 2013

Ab heute machen wir uns weltweit auf Glückssuche. Denn eins steht fest: Glück findet man in anderen Ländern häufig bei ganz anderen Dingen als bei uns in Deutschland.  Erster Stopp ist der Kontinent Amerika – genauer gesagt das kalte Kanada. Dort beschäftigen wir uns mit dem Leben der Inuit und schauen uns einmal genauer an, was Kinder dort spielen und wie die Menschen dort leben.

Viel Spaß macht das Treiben der Iqaluk-Fische. Dieser Fisch ist einer der wichtigsten Fische auf dem Speiseplan der Inuit. Aus Zeitungspapier gebastelt und besonders schön bemalt wird er bei uns mit der Zeitung über den Hof getrieben. Versuch es doch auch mal! Dafür brauchst du: Zeitungspapier, Scheren und Filzstifte. Zeichne die Form eines Fisches auf eine Seite Zeitungspapier und schneide sie aus. Jetzt wird das Spielfeld markiert und der Fisch direkt hinter die Startlinie gelegt. Mit Hilfe einer gefalteten Zeitung schlagen die Kinder ihre Zeitung auf ein Startsignal hin hinter ihrem Fisch zusammen. Der so erzeugte Wind treibt den Fisch nach vorne.

Als nächstes wurden verschiedene Spiele ausprobiert, die den Kindern der Inuit dabei helfen sollen sich gut auf die Jagd vorzubereiten. Ringe werfen, Zielwurf mit Steinen und Harpunenwurf sind dabei gar nicht so leicht. Aber Übung macht den Meister!

Zuletzt versuchen wir noch mit Bausteinen aus Maisstärke unser eigenes Iglu zu bauen. Dazu braucht man viel Kreativität und Geduld. Der Spaß ist aber garantiert!!

Was glaubst du denn? Wovon hängt das Glück der Menschen auf der Erde ab?

 

Auf der Suche nach dem Glück!! Erster Tag…

Montag, 19. August 2013

Eine Woche lang wird auf dem NaturGut Ophoven nach dem Glück gesucht. Und schnell wird klar: Für jeden bedeutet Glück etwas anderes.

Am heutigen Montag drehte sich alles um unser persönliches Glück. Nachdem zunächst Namensschilder in Form verschiedenster Glückssymbole wie Glücksschweine, Glückspilze, Marienkäfer und vierblättriger Kleeblätter gebastelt wurden, füllte jedes Kind seinen eigenen „Glückskind-Steckbrief“ aus. Danach wurde versucht herauszufinden, was denn für die Kinder Glück bedeutet. Dabei stellte sich heraus, dass es nicht nur glücklich macht zu Reiten oder Fußball zu spielen, sondern dass auch zur Schule gehen glücklich macht!!

Auch im Team ist man glücklich: das zeigten verschiedenste Teamspiele, bei denen es um Vertrauen und Mut ging. So balancierten die Ferienkinder auf der Slackline, robbten auf einem Baumstamm über den Bach und ließen sich gegenseitig blind über den Pfad der Sinne führen.

Damit auch festgehalten werden kann, was uns diese Woche besonders glücklich macht, bastelten wir ein Glückstagebuch, das mit selbstgemachten Kartoffelstempeln und gemalten Bildern noch verschönert wurde.

Zum Schluss testeten die Kinder noch, was denn an dem Spruch: „Schokolade macht glücklich“ wirklich dran ist. Mit Genuss ging es auf die Schokoladeninsel, wo man die Schokolade gaaaanz langsam genießen muss. Leeecker!

Und? Was macht dich glücklich? Fülle doch einfach mal den „Glückskind-Steckbrief“ aus: Steckbrief_Glückskind

Ist es denn schon Samstag? Nein, es ist SAMStag!

Freitag, 13. Juli 2012

Heute (13.07.2012) war leider schon der letzte Tag unserer SAMS-Ferienwoche auf dem Naturgut Ophoven und deshalb haben wir heute noch ganz besondere Sachen gemacht, um die Woche besonders schön abschließen zu können.

Begonnen haben wir den Tag, mit einer Rallye, bei der es darum ging, den verschwundenen Herrn Taschenbier zu finden. Dazu mussten wir mehrere Hinweise finden, die uns jeweils zum nächsten Hinweis geführt haben, bis wir Herrn Taschenbier und eine Schatztruhe, randvoll mit Edelsteinen, gefunden hatten. Als Belohnung für das Auffinden von Herrn Taschenbier durften sich alle einen Edelstein aussuchen und ihn mit nach Hause nehmen.

Da dies aber unser letzter Tag war, mussten wir ja noch unsere Verwandlung in ein Sams vollenden. Dazu haben wir unsere selbstgebastelten SAMSnasen aufgesetzt, einen Taucheranzug angezogen, uns blaue Punkte, mit Clownschminke, ins Gesicht getupft und uns eine rote „samsige“ Perücke auf den Kopf gesetzt.
Man kann sich, auch Zuhause, selber sehr leicht als SAMS verkleiden.

Natürlich haben wir davon reichlich Fotos gemacht, die wir mit nach Hause nehmen konnten, um sie unseren Familien zu zeigen.

Da die Zeit wie im Flug vergeht, wenn man Spaß hat, war es bereits Zeit für das Mittagessen.

Heute gab es einen leckeren Kartoffelauflauf zum Essen. Als Nachtisch gab es einen Vanille-Joghurt.

Nach dem Essen haben wir eine Schnitzeljagd veranstaltet. Dazu haben wir uns in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe ist „Gruppe Taschenbier“ und die andere Gruppe ist die „Gruppe SAMS“. Die Kinder der Taschenbiergruppe haben jeweils eine Wäscheklammer an ihren Jacken befestigt und sind dann als erstes losgelaufen. Sie mussten mit Sägespänen ihren Weg kennzeichnen, durften aber auch eine falsche Pfärte legen, um das andere Team zu verwirren.
Nach 5 Minuten durfte dann das SAMSteam loslaufen, um den Spuren zu folgen und das Taschenbierteam zu finden.
Sobald sie ein auf dem Boden liegendes Kreuz, aus Sägespänen, gefunden hatten, war das andere Team nicht mehr weit weg. Dann war es ihre Aufgabe, dem anderen Team ihre Wäscheklammern abzunehmen, bevor sie wieder zum Startpunkt kamen.
Danach wurden die Teams getauscht.

So wie die ganze Woche über, haben wir auch heute wieder eine spannende Geschichte über das SAMS gehört.

Dieses mal hat uns die Geschichte aber nichts über morgen verraten, denn dies war leider der letzte Tag unserer SAMSwoche.

Ein donnerfreier Donnerstag

Donnerstag, 12. Juli 2012

Heute (12.07.2012) hatten wir Glück, denn es hat nicht angefangen zu donnern. Allerdings hatten wir auch ein Problem:

Das Essen, das wir vorher in der Woche gegessen haben, war viel zu normal für ein Sams. Deshalb mussten wir heute etwas ungewöhnliches essen. Aus diesem Grund haben wir heute Gegenstände aus buntem Pizzateig geformt und gebacken. Unter anderem gab es mehrere Handys, aber auch Gegenstände wie eine Schnecke, ein Steuerrad für Schiffe, ein Hammer, eine Qualle und eine Palme waren dabei.

Einen solchen Pizzateig kann man sich ganz leicht selber machen. Dafür braucht man nur ein paar Zutaten:
1. 300g Weizenvollkornmehl
2. 1 Paket Trockenhefe
3. 200 ml lauwarmes Wasser
4. 50g Margarine
5. 2 Teelöffel Kräutersalz
6. Lebensmittelfarbe

Aus diesen Zutaten muss man nur einen Teig kneten. Damit der Teig besser gefärbt wird ist es besser, wenn man die Lebensmittelfarbe, bereits am Anfang, mit dem lauwarmen Wasser vermischt. Dadurch ist die Färbung gleichmäßiger

Natürlich musste der Teig gebacken werden, damit man ihn essen kann und deshalb haben wir die Backbleche mit dem Teig in den Ofen gestellt. Weil es langweilig gewesen wäre zu warten, bis der Gegenstände fertig gebacken sind, sind wir in die Energiestadt gegangen und haben lustige Spiele gespielt.

Unter anderem haben wir ein Taucherflossenrennen gemacht. Dabei haben wir uns in zwei Teams aufgeteilt. Um zu gewinnen musste man eine vorgegebene Strecke mit großen Taucherflossen an den Füßen und einer Samsnase im Gesicht zurücklegen und dann beide Sachen an den nächsten im Team weitergeben, der dann ebenfalls diese Strecke zu bewältigen hat. Das erste Team, in dem alle das geschafft hatten, wurde zum Sieger erklärt.

Zum Mittagessen gab es „leider nur“ etwas so normales wie Pizza. Aber wir sind dennoch davon satt geworden.

Nachdem wir gegessen hatten, wurde es Zeit, unsere selbstgemachten Gegenstände noch zu verzieren.

So bekam ein Fisch seine Augen und Schuppen und mehrere Handys ihre Tasten.

Zum Abschluss ging es in unserer heutigen SAMSgeschichte darum, wie man ein SAMS wieder loswerden kann.

Ein SAMStag mitten in der Woche

Mittwoch, 11. Juli 2012

Heute (11.07.2012) haben wir unsere Verwandlung in SAMSE fortgesetzt. Da das SAMS über viele tolle Fähigkeiten verfügt, mussten natürlich auch wir unsere Fähigkeiten finden und trainieren.

Dazu haben wir uns in drei Gruppen eingeteilt, die alle verschiedene Sachen geprobt haben und diese dann später, vor den anderen, gezeigt haben.

Die erste Gruppe waren die Turner, die verschiedene Sachen wie Handstände, Räder schlagen usw. vorgeführt haben.

Unter anderem hat sich ein Mädchen auf die Füße eines anderen Mädchens gestellt und dort balanciert, während ein anderes Mädchen einen Spagat daneben macht.

Die zweite Gruppe waren die Jongleure. Wie es der Name vielleicht schon vermuten lässt, hat diese Gruppe mit vielen verschiedenen Gegenständen jongliert. Unter anderem haben sie  Bälle, Diabolos und Jonglierkegel verwendet.

Die dritte und letzte Gruppe waren die Zauberkünstler. Die Zauberer haben sich viele spannende Kunststücke ausgedacht und diese danach mehrmals geprobt.

Bei einem der vorgeführten Tricks, wurde eine Münze durch einen Tisch gerieben, ohne den Tisch dabei zu beschädigen.
Ein weiterer Trick war es ein Holzstäbchen über einen Tisch zu bewegen, ohne es zu berühren oder den Tisch zum Wackeln zu bringen.

Nach so vielen spannenden Vorführungen wurde es allmählich Zeit, etwas zu essen, damit wir genug Energie, für den restlichen Tag, haben.
Heute gab es leckere Pommes mit leckeren Würstchen. Allerdings war das heute kein normales Mittagessen, denn die Würstchen wurden uns mit einer KBA gesendet.

Dazu haben alle nacheinander auf eine Zielscheibe an unserer KBA geworfen und wenn ein Treffer stark genug war, wird eine Wurst nach vorne geschleudert.
So hat es zwar ein bisschen länger gedauert, bis alle etwas zu essen hatten, aber alle Kinder sind satt geworden.

Nach dem leckeren und spannenden Essen, haben wir weiter an unserer Verwandlung in ein SAMS gearbeitet. Dazu haben wir uns heute eine Schweinsnase gebastelt, wie sie auch das SAMS hat.

So eine Nase kann man auch sehr einfach, zuhause, selber bauen:

Man muss nun zwei Löcher in das Stück Pappe stechen und das Gummiband an einer Stelle zerschneiden. Danach muss man die zwei, neu entstandenen, Enden des Gummibandes mit jeweils einem der Löcher verknoten.
Danach kann man die Pappe noch mit rosa Farbe bemalen, damit sie wie eine Schweinsnase aussieht.

Als wir damit fertig wurden, war der Tag schon beinahe vorbei und wir haben noch eine weitere Geschichte über das SAMS gehört.

Ein Dienstag wie noch ein SAMStag

Dienstag, 10. Juli 2012

Heute (10.07.2012) war bereits der zweite Tag unserer SAMS Ferienwoche.

So wie das SAMS, das bei Herrn Taschenbier wohnt, haben auch unsere SAMSE irgendwann keine Wunschpunkte mehr im Gesicht.
Aus diesem Grund haben wir heute eigene Wunschmaschinen erfunden.

Dazu haben wir ganz viele verschiedene Sachen benutzt.

Unter anderem haben wir Pappkartons, Strohhalme, Holzstäbchen, bunte Federn, alte CD´s und zur Verschönerung verschiedene Farben benutzt.

Außerdem haben wir noch kleine Schleudern gebastelt die du ja auch gerne mal nachbauen kannst.
Dafür hast du hier noch eine Anleitung, um dir schnell selber eine tolle Schleuder zu bauen:

Als erstes machst du einen Knoten in den Luftballon, ohne ihn vorher aufzublasen. Der Luftballon wird nun über eines der Enden der Pappröhre gestülpt. Sobald er richtig sitzt, muss er mit Klebeband festgeklebt werden.

Nach so viel anstrengender Arbeit an unseren Wunschmaschinen wurde es natürlich Zeit, sich mit einem leckeren Mittagessen zu stärken.

Heute gab es köstlichen Milchreis mit Zimt und außerdem ein Fruchteis zum Nachtich.

Nach dem Mittagessen wurde es Zeit, die vielen verschiedenen Wunschmaschinen zu präsentieren.

Es gab große aber auch kleine Wunschmaschinen, die alle sehr verschiedene Funktionen hatten. Einige konnten große Wünsche erfüllen andere konnten kleine Wünsche erfüllen. Mit anderen konnten man sogar Musik hören und es gab noch ganz andere Funktionen.

 

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Kinder und Nachhaltigkeit

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