Projekt-Blog

Es ist schecklich zu lesen, dass in mehr als 40 Staaten derzeit Krieg oder Bürgerkrieg herrscht. Ebenso schlimm ist, dass das in den Genfer Konventionen niedergelegte Prinzip der Unterscheidung zwischen Soldaten und Zivilisten in den heutigen Kriegen weitgehend missachtet wird. Am Anfang des vorigen Jahrhunderts waren 95 Prozent der Kriegsopfer Soldaten. Inzwischen ist der Anteil der zivilen Opfer auf 90 Prozent gestiegen.
Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche. Etwa 250.000 Kinder unter 18 Jahren nehmen als Kindersoldaten an Kampfhandlungen teil.
Schätzungsweise 20 Millionen Kinder sind durch Kriege zu Flüchtlingen geworden. Andere schaffen es nicht, über die Grenze in ein sicheres Land zu fliehen und werden zu Flüchtlingen im eigenen Land, zu Binnenvertriebene. Weltweit gibt es etwa 25 Millionen Opfer solcher Vertreibungen.
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Michael Mertes, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, übergab bei der Preisverleihung 2009 die Urkunde an Michaela Shields, Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche in Westfalen.

Auch in den Häusern Gottes hält der Nachhaltigkeitsgedanke Einzug. Hierzu prämierten wir bereits im vergangenen Jahr das Projekt „Zukunft einkaufen – glaubwürdig wirtschaften in Kirchen“ des Instituts für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen.

Nun wurde zum Thema nachhaltiges Beschaffungswesen bei der kirchlichen Arbeit eine neue Studie veröffentlicht.

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welches unsere Mängel verbessert und unsere Fehler ausgleicht.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
(deutscher Dichter)

Artikel zu Johann Wolfgang von Goethe (Wikipedia)

Happy - Ein Dokumentation (Quelle: http://thehappymovie.com/)

In den USA startet demnächst der neue Film „Happy“

Die Dokumentation widmet sich der Frage „Was uns wirklich glücklich macht“. Hierzu ist der preisgekrönte Regisseur Roko Belic mit seinem Filmteam in den letzten vier Jahren in mehr als 14 Länder gereist, um mit einfachen Menschen von der Strasse aber auch mit „Glücksforschern“ und Wissenschaftlern über das Phänomen „Glück“ zu sprechen. (mehr …)

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so werden euch die Menschenrechte von selbst zufallen.“

Novalis (1772-1801)
(eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, deutscher Schriftsteller der Frühromantik, Philosoph und Bergbauingenieur)

Artikel zu Novalis (Wikipedia)

Wie bereits 2009 wurde die GEPA auch für das Jahr 2010 für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. In der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunfstrategien (kleine und mittlere Unternehmen)“ wurde das Fairhandelsunternehmen von der Jury des Nachhaltigkeitspreises unter die Top 3-Unternehmen gewählt.

Die Auszeichnung wird den erfolgreichsten Unternehmen im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung während des 3. Deutschen Nachhaltigkeitstages am 26.11.2010 übergeben. Zu Gast ist unter anderem Bundesumweltminister Norbert Röttgen.

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BMU-Broschüre „Erneuerbare Energien in Zahlen“ (Quelle: bmu)

Mehr und mehr werden Windräder zum alltäglichen Bild und festen Bestandteil vieler Landschaften deutschlandweit. Nun ist ihr Erfolg auch vom Bundesumweltministerium festgehalten. In der neuen Broschüre „Erneuerbare Energien in Zahlen“ wird diese Erfolgsgeschichte, die in den vergangenen Jahren unaufhaltsam voran ging, festgehalten.

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hat auf die Dauer keinen Bestand“

Charles Darwin (1809-1882)
(britischer Naturforscher, gilt wegen seiner wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler)

Artikel zu Charles Darwin (Wikipedia)

Heute, am freakigen Freitag lief Dr. Schrotti zu Hochtouren auf und baute mit allen Kindern zusammen die „Wir retten euch das Klima mit der Klima-Maschine“.

Die Aufgabe bestand darin, dass die Kinder aus Abfallprodukten wie Wellpappe eine Maschine bauten, die sich ganz ohne Strom bewegte. Wir haben mit ein wenig Erfindergeist eine ganze Maschine gebaut. Es war schon ein kleines Wunder für mich kleinen Bären, wie die Maschine funktionierte. Nicht nur ein kleines Rad hat sich gedreht. Besonders toll war es, als alle grossen und kleinen, dicken und dünnen Rädern mit einem Keilriemen verbunden waren und diese sich dann alle im „Verbund“ bewegten. Da war das Staunen gross! Auch bei der Presse, die heute um 12:00 Uhr in unserer Erfinderwerkstatt vorbeischaute.
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