Projekt-Blog

Quelle: BNE-Portal (http://www.bne-portal.de/)

„Bildung für nachhaltige Entwicklung vor Ort erleben“ – das ist das Motto der BNE-Aktionstage vom 17. bis 26. September 2010. In ganz Deutschland werden an möglichst vielen Orten unterschiedliche Veranstaltungen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) stattfinden.
Auch in diesem Jahr möchte „NRW denkt nach(haltig)“ die Aktionstage in Nordrhein-Westfalen begleiten und die hier stattfindenden Veranstaltungen präsentieren. Durch Hinweise zu den einzelnen Aktionen, die Präsentation vorhandenen Text- und Bildmaterials der jeweiligen Veranstalter, aber auch durch Reportagen zu einigen Aktionen soll das vielfältige Spektrum in NRW auf einen Blick sichtbar gemacht werden.

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Denn die menschengemachte Klimaveränderung trifft uns alle.
Wenn nicht rasch weltweite Maßnahmen zur Stabilisierung der steigenden Temperaturen auf unserem Planeten getroffen werden, müssen wir mit unumkehrbaren, katastrophalen Schäden rechnen. So muss und kann Klimaschutz überall auf der Welt vorangebracht werden.

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ist, sie zu gestalten.“

Willy Brandt (1913-92)
dt. Politiker (SPD), 1969-74 Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger (1971)

Artikel zu Willi Brandt (Wikipedia)

was Du Dir vertraut gemacht hast.“

Aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
(Original franz.: „Tu deviens responsable pour toujours de ce que tu as apprivoisé.“)

Gestern stellte sich das von der Universität Duisburg-Essen (UDE) geförderte Projekt „BENA – Nachhaltigkeit entdecken“ und der neue Nachhaltigkeitsbeauftragte der UDE, Prof. Dr. Ulrich Schreiber, im Rahmen eines Sektempfangs vor. Auch „NRW denkt nach(haltig)“ war dabei.
Das Projekt „BENA – Nachhaltigkeit entdecken“ (BENA steht hier für Bestandsaufnahme Nachhaltigkeit) betrachtet nachhaltige Entwicklungsprozesse in Forschung und Lehre sowie materieller Ressourcennutzung, um Ideen und Handlungskonzepte für eine sichtbar nachhaltige Universität Duisburg-Essen zu entwickeln.

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Das Projekt „NRW denkt nach(haltig)“ ist erfolgreich in die nächste Runde gestartet und kann bereits mit über 400 Veranstaltungen zum Thema Nachhaltigkeit aufwarten, die in diesem Jahr in Nordrhein-Westfalen stattfinden.
Unter anderem sind in Bonn Wasserzwerge an Bächen und Weihern unterwegs, in Münster sind Käfer die „Ritter in glänzender Rüstung“, und in Leverkusen können Kinder herausfinden, was man mit 80 Graslöweneuros alles einkaufen kann.

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Über drei Millionen Menschen besuchten das gestrige Still-Leben auf der A40, das durch das Ruhrgebiet von Duisburg nach Dortmund führte. Es war ein perfektes, fröhliches und friedliches Fest bei strahlendem Sonnenschein, bei dem sich das Ruhrgebiet vielfältig und lebhaft präsentierte.

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Nach mehrjähriger, erfolgreicher und konstruktiver Zusammenarbeit mit dem NaturGut Ophoven, einem Zentrum für innovative Umweltbildung in Leverkusen, freuen wir uns sehr, dass die Zusammenarbeit nun in eine neue, spannende Phase geht.

Das NaturGut Ophoven steht sowohl für lokale Umweltbildung als auch Kompetenzvermittlung im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten und initiieren zahlreiche Projekte, Kampagnen und Aktionen. Unter dem Motto „forschen, erleben, lernen“ setzt das NaturGut auf eine einfache, aber effektive Formel in der Umweltbildung.

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„Ich verursache 2200 Kilogramm CO2-Ausstoß pro Jahr“

Es ist erschreckend, wie viel ein Salonlöwe oder der beste Freund des Menschen jährlich an Co2 produziert. Utopia hat untersuchen lassen, wie klimafreundlich die tierischen Mitbewohner sind, und gibt Tipps zum Beitrag für den Klimaschutz.

Utopia beruft sich hierbei auf die CO2-Werte, die die Klimaexperten von CimatePartner ermittelten. Hier bekommt man einen Überblick über fünf beispielhafte Haustiere und ihre Haltung, daher gelten die Angaben lediglich als Richtwert und sollten sich nicht verallgemeinern lassen. (mehr …)

Quelle: Deutscher Wetterdienst (http://www.dwd.de/)

Endlich ist er da – der Sommer ist zurück.
Sehnsüchtig erwartet, lässt er nichts zu wünschen übrig.
Doch wir möchten auch warnen: Es bestehen Gefahren dabei. Unumsichtiges Verhalten kann Waldbrände verursachen!

Trockene und warme Witterungsperioden können in den Wäldern von Nordrhein-Westfalen zu einer erhöhten Waldbrandgefahr führen. Auch wir bitten alle Waldbesucherinnen und -besucher, durch umsichtiges Verhalten bei der Waldbrandverhütung mitzuhelfen.

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