Anmeldefrist verlängert für Praxisworkshops: Medienkampagnen für Nachhaltigkeitsaktivisten
Was bei Online Kampagnen schiefgehen kann, hat Christina Quast in ihrem Gastbeitrag von der re:publica – genauer: von der re:campaign – untersucht. Wie man es richtig macht (und eine ganz Menge mehr) kann erfahren, wer zu unserem nächsten Praxisworkshop kommt, der diesmal in Kooperation mit der Deutschen UNESCO Kommission stattfindet. Das Gute daran: Er ist kostenlos und man muss gar nicht nach Berlin reisen. Bis zum 4. Juni ist die Anmeldung möglich.
Wir freuen uns nicht wenig, dass Judith Orland von Oxfam das Eingangsreferat übernehmen wird, die bei der der re:publica – genauer: der re:campaign – bereits von ihren Erfahrungen berichtet hat. Weitere Referent(inn)en sind Sandra Knümann vom Institut CreNatur als Beispiel für die Mediennutzung in einer vergleichsweise kleinen Einrichtung und Jasson Jakovides von der Kampagne „Mehr wissen – mehr tun!“ der deutschen Sektion der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
Soziale Online-Medien empfehlen sich zusehends als schnellsten Weg, Widerstand oder Zustimmung zu organisieren, nicht für alle und alles, aber für mehr und mehr – Grund genug für NRW denkt nach(haltig), am 15. Juni im Marler Grimme-Institut (Eduard-Weitsch-Weg 25, 45768 Marl) einen ganztägigen Qualifzierungs-Workshop zum Thema soziale Online-Medien für NROs zu veranstalten (wie schon im vergangenen Jahr, siehe hier und hier). Mehr zum Programm findet sich hier. Um vorherige Anmeldung wird (bis zum 4. Juni!) gebeten unter: info@nrw-denkt-nachhaltig.de