Nachhaltigkeit ein Gesicht geben – Finale

Montag, 30.07.

Ganz ohne ein erholsames Wochenende geht es am Montag Morgen sofort in den Endspurt: Während rund die Hälfte der TeilnehmerInnen fertig ist und sich entspannen kann, gibt es auch noch einige, die unter Hochdruck an der Fertigstellung ihrer Geschichten arbeiten. Dabei wird es für alle Beteiligten – und insbesondere für das Betreuungsteam vor Ort – noch einmal richtig spannend, denn selbst in den letzten 15 Minuten vor dem großen Screening sind manche noch eifrig am Basteln…

Um kurz vor halb zwölf ist es dann jedoch so weit: Der Konferenzraum wird eilends zum Kinosaal umfunktioniert, in dem nun die neun Filme unserer TeilnehmerInnen gezeigt werden. Der kleine Kreis der letzten Tage hat sich etwas erweitert, denn auch Frauke Jacobsen von der Staatskanzlei NRW und Katrin Heeren von der Deutschen UNESCO-Kommission sind angereist, um die Ergebnisse des Workshops zu begutachten.

Und diese können sich wirklich sehen lassen, wie die nächste halbe Stunde zeigt. Denn tatsächlich haben alle TeilnehmerInnen binnen kürzester Zeit das zu Anfang anscheinend Unmögliche vollbracht: Sie alle haben großartige Geschichten zum Thema Nachhaltigkeit produziert, die so unterschiedliche Themen wie Nahrungsmittelverschwendung, Elektroschrott, Heimweh, Benzinraub oder eine Begegnung mit der Heilsarmee abdecken und an dieser Stelle für sich selbst sprechen sollen:

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Nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen, das vor allem dem allseitigen Austausch über das Gesehene dient, machen sich die ersten TeilnehmerInnen auch schon auf dem Heimweg, sodass eine arbeitsreiche, spannende und intensive Zeit langsam aber sicher zu Ende geht.

Das Team von NRW denkt nach(haltig) bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Trainern, Guido Kowalski und Steve Bellis, für ihre Geduld und ihr Engagement. Ein ebenso großes Lob geht außerdem an alle TeilnehmerInnen des Workshops für Ihre Bereitschaft, einen Großteil ihrer freien Zeit und Kreativität in diese Veranstaltung zu investieren. Herzlichen Dank an Ulrike Filgers, Jasson Jakovides, Nina Keim, Petra Kohnen, Lothar Kornblum, Sandra Knümann, Antje Rometsch, Wendapanga Eric Segueda und Tobias Streblow!

Update (08.08.12): Auch Nina Keim hat ihre Gedanken zum Workshop in einem Blog-Artikel zusammengefasst, den ihr hier finden könnt.

 

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