Projekt-Blog

Michael Mertes, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, übergab bei der Preisverleihung 2009 die Urkunde an Michaela Shields, Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche in Westfalen.

Auch in den Häusern Gottes hält der Nachhaltigkeitsgedanke Einzug. Hierzu prämierten wir bereits im vergangenen Jahr das Projekt „Zukunft einkaufen – glaubwürdig wirtschaften in Kirchen“ des Instituts für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen.

Nun wurde zum Thema nachhaltiges Beschaffungswesen bei der kirchlichen Arbeit eine neue Studie veröffentlicht.

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Happy - Ein Dokumentation (Quelle: http://thehappymovie.com/)

In den USA startet demnächst der neue Film „Happy“

Die Dokumentation widmet sich der Frage „Was uns wirklich glücklich macht“. Hierzu ist der preisgekrönte Regisseur Roko Belic mit seinem Filmteam in den letzten vier Jahren in mehr als 14 Länder gereist, um mit einfachen Menschen von der Strasse aber auch mit „Glücksforschern“ und Wissenschaftlern über das Phänomen „Glück“ zu sprechen. (mehr …)

Auch der Nachhaltigkeit-Teddy kauft bewusst ein! (www.kinder-und-nachhaltigkeit.de)

Es ist bemerkenswert zu beobachten, dass mehr und mehr fair gehandelte bzw. ökologisch produzierte Produkte in die Regale der Supermärkte Einzug erhalten.
Bio-Labels gehören mehr und mehr zum festen Bestandteil des Sortiments.
Anscheinend hat sich das Bewusstsein der Kunden auf diesem Gebiet bereits deutlich gewandelt. So sind nachhaltig produzierte Waren im Alltag der Menschen angekommen.

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Presseschau: Faire Mode

Über Kleidung, die hier in Deutschland produziert wird und „möglichst auch noch bio“ ist, veröffentlichte gestern die taz den Artikel „Warten auf das Massending“. Hierin werden u.a. die Probleme von Textilherstellern erörtert, die den Standort Deutschland hoch halten wollen. Leider werden jedoch ihre Produkte nicht gekauft, da die hier produzierten Waren schlichtweg zu teuer sind. Die meisten Bekleidungsproduzenten (wie bspw. Adidas) produzieren in Billiglohnländern.

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Anflug auf Energetika (Quelle: http://www.energiespiel.de/)

Wie man in einem Land eine nachhaltige Stromversorgung sicherstellen kann und wie der richtige Energiemix aussieht, der sowohl die Nutzer zufrieden stellt, die Umwelt schont als auch die wirtschaftliche Kraft des Landes erhält – diesen Herausforderungen können sich Interessierte mit dem Online-Energiespiel ENERGETIKA 2010 stellen.
Auf www.energiespiel.de können hierfür Strategien entwickelt werden und sich im fiktiven Land Energetika bewahrt werden.
NRW denkt nach(haltig) testete dieses Spiel und stellte sich dieser Herausforderung.

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Trotz der Niederlage Deutschlands bei der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika, haben viele Jugendliche in Deutschland gewonnen – den Einblick in andere Lebenswelten.

Neben der Fußballweltmeisterschaft beobachteten wir auch den bundesweiten Schulwettbewerb, die „EineLebensWeltmeisterschaft“, der anlässlich der WM 2010 in Südafrika durchgeführt wurde.

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Vorfreude auf das Spiel Ghana gegen Deutschland (Quelle: http://www.worldfuturecouncil.org/2946.html)

Mit Begeisterung beobachten auch wir, wie viel die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika doch ermöglicht. Die Aufmerksamkeit richtet sich aber nicht nur auf die Tatsache, dass sich seit einigen Wochen Partie für Partie 22 Männer aus verschiedenen Ländern bemühen den Ball in das gegnerische Tor zu befördern.

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Das Fußballfieber ist wieder ausgebrochen und anlässlich der diesjährigen Fußballweltmeisterschaft in Südafrika richtet sich der Blick insbesondere in den kommenden Wochen auf den bunten Kontinent.

Auch NRW denkt nach(haltig) bringt in puncto Afrika den Ball ins Rollen und informiert im ersten diesjährigen Themen-Special über Aktionen, Veranstaltungen und Projekte rund um den bunten Kontinent. Das Engagement in NRW ist vielfältig und trägt aktiv dazu bei, die Lebenssituation der Menschen, das ökologische und ökonomische System dieses Kontinentes zu verbessern.

„Blumen sind das Lächeln der Erde.“
Ralph Waldo Emerson
(US-amerikanischer Philosoph)

Im Stadtteil Limperich in Bonn befindet sich die Blumenhandlung „Blumen Wengenroth“, die sich neben dem normalen Geschäft auch mit dem Vertrieb von fair gehandelten Blumen, aber auch sozial und umweltrelevanten Themen widmet.

Im Bereich Fairer Handel vertreibt der Gärtner- und Floristenmeister, Karl Wengenroth, seit ca. acht Jahren FLP-zertifizierte Blumen (s.u.). Das heißt diese – zumeist aus Ecuador stammenden Blumen – gehören mittlerweile zum kontinuierlichen Angebot im Geschäft. Dies verbindet Herr Wengenroth selbstverständlich mit einer geschäftlichen Intention, aber gerade auch mit dem Willen sozial, ökologisch und nach besten Gewissen nachhaltig zu handeln:
Das besondere an den FLP-zertifizierte Blumen ist die außergewöhnliche Qualität, mit der diese in in Ecuador produziert werden können, aber vor allem auch die Art und Weise der Produktion, die nachhaltigen, sozialen und ökologischen Bedingungen entsprechen. (mehr …)

Mit großem Engagement boten Bonner Akteure in der Fairen Woche 2009 vom 14. bis 27. September zum Teil gemeinsam mit dem städtischen Agenda-Büro Aktionen mit zahlreichen Informationen über Produkte und Hintergründe des Fairen Handels an (mehr …)