Wie macht man die Generation-60+ zu Online-Akteuren? – Rückblick zur re:campaign

04. Juni 2013

Ein Gastbeitrag von Christina Quast, freie Journalistin

Foto: Christina Quast

re:publica oder re:campaign? Die Qual der Wahl, denn dieses Jahr sind die Web-Konferenzen in der STATION Berlin parallel über die Bühne gegangen: Um „die besten Kampagnen im Netz“ drehte sich die re:campaign, die selbst ein Update erhalten hat. Ein klassisches Programm am ersten Tag – die Sessions sind zum Nachhören bei Soundcloud finden – und ein Barcamp am zweiten Tag. Die Session „Wie und wo erreichen wir Wähler (oder Menschen) über 60 Jahre online“ hat sich Gastautorin Christina Quast live angeschaut. Lesen Sie mehr …

Workshop „Digital Storytelling“ / Tag 4

03. Juni 2013

Ein Gastbeitrag von Christian Vey, Deutsche UNESCO-Kommission e.V.

Als ich den Konferenzraum betrat, in dem die Teilnehmer des Workshops „Digital Storytelling“ gemeinsam gelernt und gearbeitet hatten, herrschte immer noch geschäftiges Treiben. Kurz vor der Präsentation, bekamen die Videos noch ihren letzten Schliff. Den Gesichtern der Teilnehmer konnte ich die Anstrengungen der hinter ihnen liegenden tage ansehen, aber auch den Spaß den sie hatten und die Freude über die Resultate. Aus den Unterhaltungen mit einigen Teilnehmern konnte ich Begeisterung heraushören für das für sie neue Format des Erzählens und die Methoden der Leiter des Workshops, Steve Bellis und Guido Kowalski. Lesen Sie mehr …

My Italian shoe box

29. Mai 2013

Ein Gastbeitrag von F. Elisabeth, Teilnehmerin des diesjährigen Digital Storytelling-Workshops von „NRW denkt nach(haltig)“

© yeyen

In May I participated in a digital storytelling-workshop. Before joining in we were asked to bring a personal object and a photo as well. Steve, the team with Guido and Annette, Julia and Maria (both part-time), and the group introduced themselves first. Then Steve showed us digital stories about different subjects/topics. They were produced in former story circles. He wanted us to get an idea of what and how our results could be. Along the way he told us some theoretical things like not using more than 320 words, best would be about 250 words, and choosing just more or less 15 pictures. Lesen Sie mehr …

Workshop „Digital Storytelling“ – Die Geschichten 2013

27. Mai 2013

Nach einem arbeitsreichen und intensiven Wochenende des digitalen Geschichtenerzählens wurden am 27. Mai in Düsseldorf die Ergebnisse in der Workshop-Runde vorgestellt. Zur Präsentation kamen zudem zwei Verteter/-innen der UNESCO-Kommission – Christian Vey und Helena Scholl – hinzu, die erneut die Veranstaltung unterstützt hat.

Die digitalen Geschichten wurden von den Workshop-Teilnehmer/-innen nach einem Einführungs- und Kennenlerntag am 24. Mai im Laufe des anschliessenden Wochenendes kreiert sowie redaktionell und technisch umgesetzt. Einige der Ergebnisse können im Folgenden als YouTube-Videos bewundert werden: Lesen Sie mehr …

Workshop „Digital Storytelling“ startet

24. Mai 2013

Aktuell startet in Düsseldorf zum zweiten Mal der Workshop „Digital Storytelling“, der auch in diesem Jahr mit Unterstützung der Deutschen UNESCO-Kommission stattfindet. Insgesamt neun Teilnehmer/innen haben sich eingefunden, um die Methode kennen zu lernen und umzusetzen. Alle freuen sich auf die gemeinsamen Tage, sind jedoch zeitgleich ein wenig aufgeregt aufgrund der anstehenden Arbeit – großteils in englischer Sprache. Lesen Sie mehr …

Österreichisches Jahrbuch BNE

22. Mai 2013

Das österreichische FORUM Umweltbildung bündelt viele brennende Nachhaltigkeitsthemen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Form eines Jahrbuchs, der jetzt erhältlich ist.

„Eher schlüpft ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass globalisierte Daseinsformen jemals nachhaltig, geschweige denn klimaschonend sein könnten“, das meint Bestsellerautor Niko Paech in seinem Beitrag für das neue „Jahrbuch Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und setzt damit – wie auch die vielen anderen Beiträge – einen interessanten Akzent im Diskurs über eine nachhaltige Zukunft. Lesen Sie mehr …

Voll gut!

08. April 2013

Am 6. April war NRW denkt nach(haltig) in der Bochumer Jahrhunderthalle zu Gast, um sich auf „gut. die Messe“ zu präsentieren. An einem eigenen Stand nahe der Kasse gab es neben Postkarten, Hand-Outs und Schokolade vor allem unsere Plattformen im Netz zu bestaunen. Wir hoffen, dass wir den ein oder anderen Neuling für unsere Arbeit begeistern konnten und freuen uns auf viele neue Zulieferungen, Anregungen und Kontakte. Lesen Sie mehr …

Teilen ist das neue Haben

26. Februar 2013

Im Bereich grüner Lebensstile tut sich derzeit eine neue Zauberformel auf, die zusammenbringt, was nach Meinung vieler Nachhaltigkeitsexpert/-innen nicht zusammengehört: Konsum und gutes Gewissen. Das Stichwort lautet hierbei „Collaborative Consumption“ (dt. gemeinschaftlicher Konsum) und bezeichnet die kollektive Nutzung von Gebrauchs- und Alltagsgegenständen wie Autos, Kleidung und Werkzeug, die unter dem Motto „Nutzen statt Besitzen“ über entsprechende Plattformen im Internet getauscht, geteilt, verliehen oder auch verschenkt werden können. Lesen Sie mehr …

Nachhaltiges NRW

19. Dezember 2012

Für Nachhaltigkeitsinteressierte war das Jahr 2012 ganz klar durch ein Großereignis geprägt: Ende Juni fand in Rio de Janeiro die “Rio+20”-Konferenz statt, die nichts Geringeres als die Zukunft der Nachhaltigkeit zum Thema hatte. Eben jener hohe Anspruch war es dann möglicherweise auch, der die Konferenz in den Augen vieler Nachhaltigkeitsakteure scheitern ließ und seitdem die Vermutung nährt, dass den Herausforderungen der Zukunft auf globaler Ebene vielleicht nicht beizukommen ist. Lesen Sie mehr …

WDR Thementag: Kaufen für den Müll – gebaut, um kaputt zu gehen

31. Oktober 2012
(c) Frank Radel / pixelio.de

(c) Frank Radel / pixelio.de

Der WDR widmet sich am 6. November in verschiedenen Fernseh-, Hörfunk- und Onlineangeboten einem neuen Alltags-Phänomen: Wir kaufen für den Müll. Denn kaum ist die Garantie abgelaufen, bleibt der Fernseher schwarz. Das neue T-Shirt leiert schon nach der ersten Wäsche aus. Und für den defekten Staubsauger gibt es kein Ersatzteil mehr. Es scheint, als würde Vieles nur noch produziert, um möglichst schnell wieder kaputt zu gehen. Gleichzeitig werden die Ressourcen knapp und die Müllberge wachsen. Lesen Sie mehr …